Digitalisierung von Schlössern
Beitrag zum Thema Digitalisierung von Schlössern
Schlüsselbund in der Tasche ist ein Wegbegleiter von vielen Menschen. Da hängt ein großer Teil unseres Lebens daran. Die Wohnung, das Haus, das Auto, praktische alle Bereiche, die für uns wichtig sind. In der Regel sind Schlüssel hochwertig und langlebig aus Metall gefertigt, damit die Tür auch garantiert aufgeht, wenn sie soll. Falls das mal nicht passiert, braucht man einen Schlüsseldienst.
Aber die altbewährten Schlüssel werden nach und nach von modernen Innovationen ersetzt. Schon länger bekannt ist z.B. das Zahlenfeld an der Tür. Das gibt es mechanisch und auch digital mit Touch Panel. Noch sicherer ist das elektrische Schloss mit Fingerabdruck. Der Nachteil ist hier nur, das man nicht mal schnell jemanden den Schlüssel geben kann um z.B. die Blumen zu gießen. Schon länger bekannt sind Türschlösser, die man mit einer Magnetkarte öffnen kann. Das kennt man aus dem Hotel.
Früher bekannt aus Spionagefilmen, ist auch der Retina-Scanner für das Eigenheim keine Zukunftsmusik mehr. Einfach in die Kamera blicken und die Tür öffnet sich. Wie auch beim Fingerabdruck kann man nicht mal schnell einen Bekannten den Schlüssel in die Hand drücken, um Zuhause nach dem Rechten zu sehen. Allerdings gibt es die Möglichkeit der Schlosssysteme. Das bedeutet, dass man den Komfort eines Fingerabdrucks oder der Augenerkennung mit einem alternativ System kombiniert. Die Tür öffnet sich dann mit einem Magnetschlüssel, der weiter gegeben werden kann und dem bequemen Fingerabdruck oder Augenblinzeln.